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Infrarotsauna Bestseller

Als gute Alternative zu einer herkömmlichen Sauna (Holzsauna), bietet sich die Infrarotsauna an. Diese wird, wie der Name schon aussagt, per Infrarot beheizt. Der Vorteil hierbei ist, dass es sich um eine Energieform handelt, die zum Beispiel auch aus Sonnenstrahlung zu bekommen ist. Die direkte Strahlung auf die Haut und lässt den Körper schneller schwitzen.

Außerdem sind die Infrarotwärmekabinen für den Kreislauf schonender und belasten den Körper nicht so stark. Die Infrarot-Sauna ist für den Abbau von Stress gut geeignet und kann zudem das Immunsystem gestärkt sowie der Blutdruck gesenkt werden.

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Unterschiedliche Infrarotsaunen

Es gibt drei verschiedene Arten der Strahlung: A, B und C. Der Unterschied betrifft die Eindringtiefe und Wellenlänge:

  • Infrarot A = bis zu 6mm
  • Infrarot B = bis zu 2mm
  • Infrarot C = bis zu 1mm

Aufgrund der fehlenden Angaben, was die Gesundheitsbeeinträchtigung bei zu hoher Strahlung angeht, arbeiten moderne Infrarotsaunen nur mit B- sowie C-Strahlen. Im Allgemeinen ist jedoch bekannt, dass Infrarotlicht sehr wohltuend ist. Unter anderem werden sie zum Beispiel auch für die Wärmelampen der Neugeborenen verwendet. Bei einer geringen Strahlung (Infrarot B und C) sind Gesundheitsbeeinträchtigungen ausgeschlossen.

Funktion und Temperaturen der Infrarotsauna

Die Strahler der Infrarotsauna treffen auf die Haut der Saunagänger und werden so in Wärme umgewandelt. Der Körper nimmt die Wärme recht schnell auf. Hier ist auch der Unterschied zu einer herkömmlichen Sauna (z.B. finnische Sauna) zu finden, denn dort wird lediglich die Luft erwärmt. Der Vorteil einer Infrarotsauna ist die schnellere und direkte Wirkung, dadurch, dass sie direkt am menschlichen Körper ansetzt (Gesundheitsaspekte – Saunarten).

Im Gegensatz zu einer finnischen Sauna, bei der die Temperaturen durchschnittlich zwischen 80-100 Grad Celsius liegen, sind die Temperaturen einer Infrarotsauna mit circa 35-40 Grad Celsius eher gering, was für viele Saunagänger als angenehm empfunden wird. Die Infrarotsauna ist in wenigen Minuten nutzbar, da sie keine lange Vorwärmzeit benötigt. Hierdurch kann die Kabine auch spontan genutzt werden.

Ein weiterer Vorteil einer Infrarotkabine ist, dass keine besonderen baulichen Maßnahmen erforderlich sind. Dadurch, dass keine hohe Luftfeuchtigkeit entsteht, können Feuchtigkeitsprobleme komplett ausgeschlossen werden. Das heißt ein Einbau ist in jedem Raum möglich, da keine Maßnahmen für die Entlüftung benötigt werden. Für die Nutzung ist eine Haushaltssteckdose vollkommen ausreichend.

Fazit – Infrarotkabine

Im Wesentlichen gibt es keine Nachteile gegenüber einer finnischen Sauna. Das einzige, was beachtet werden muss, ist die regelmäßige Reinigung der Kabine, da sich durch die geringe Temperatur eher Bakterien bilden können. Die Strahlung der Kabinen werden gemäß der ICNIRP Grenzwerte festgelegt, so dass auch hier kein Risiko besteht. Über die Belastung der Haut durch die Strahlung oder ein eventuelles frühzeitiges Altern der Haut ist bis heute nichts nachgewiesen.