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Dampfsauna – Bestseller

Eine Dampfbad Sauna erhält ihr typisches Klima durch die Erzeugung, von dem übersättigten Wasserdampf, durch einen dafür vorgesehenen Dampfkessel. Sie ist wesentlich feuchter als eine finnische Sauna (Sauna – Bestseller). Es ist Geschmacksache, welchen Sauna-Typ man bevorzugt. Fall man lieber eine höhere Luftfeuchtigkeit und eine geringe Temperatur in einer Sauna bevorzugt – ist eine Dampfsauna die richtige Wahl.

Das Römerbad ist wie auch alle anderen Saunen ideal für Stressabbau und für die Vorbeugung von Erkältungen – Das besondere ist aber, dass der Stoffwechsel angeregt wird und die Wassertropfen sehr gut für die Atemwege sind, da die Luft feucht gehalten wird.

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Verschiedene Formen der Dampfbadsauna

Als Dampfsauna gibt es folgende verschiedene Formen:

1. Caldarium – römisches Dampfbad
Dieses besteht aus einem durch Hypokausten (Wärmeluftheizung) in einem Raum, welche die Bänke, den Boden und die Wände gleichmäßig aufheizen.

2. Sentó – japanisches Dampfbad
Dieses Dampfbad wird hauptsächlich mit Holz beheizt und ist meist an einem hohen Schornstein erkennbar. Das Dampfbad ist traditionell mit Holz verkleidet.

3. Hammám – türkisches Dampfbad
Dieses Dampfbad besteht überwiegend aus Marmor und verfügt in der Regel über eine der der Mitte des Raumes befindliche kreisrunde Liegefläche. In dem Raum befindliche Waschbecken dienen zum eigenen Überguss mit warmem oder kaltem Wasser.

4. Banja – russisches Dampfbad
Ein Banja wird durch einen Holzofen beheizt und –ebenfalls wie die Holzsauna- aus Holz gefertigt. Die Temperaturen sind deutlich über 100 Grad Celsius, da in diesem Dampfbad mit stärkeren Aufgüssen gearbeitet wird.

Des Weiteren gibt es noch das Mexikanische Temazcal, das Irische Dampfbad, die nordamerikanische Schwitzhütte sowie Softdampfbäder. Das Prinzip dieser unterschieden Saunaarten ist jedoch das Gleiche.

Dampfsauna vs. Holzsauna

Im Gegensatz zu einer Holzsauna (finnische Sauna), hat eine Dampfsauna eine wesentlich höhere Luftfeuchtigkeit (80-100%), dafür jedoch eine geringere Temperatur von etwa 50 Grad Celsius. Die Wirkung, beziehungsweise der Entspannungseffekt, ist jedoch bei beiden sehr ähnlich. In einer Dampfsauna schwitzt man weniger. Befeuchtet wird die Haut ausschließlich durch die Luftfeuchtigkeit.

Die Vorteile einer Sauna mit Dampf – Durch die hohe Luftfeuchtigkeit und der geringeren Temperatur, empfiehlt sich eine Dampfbadsauna bei Erkältungen oder Problemen mit den Atemwegen besonders. Auch die Poren von der Haut werden bei einer Dampfsauna durch die hohe Luftfeuchtigkeit geöffnet und gereinigt, die Atemwege werden befreit und die Muskulatur wird entspannt sowie das Herz-Kreislauf-System trainiert (Gesundheitsaspekte – Saunarten). Gerade für Menschen, die unter Kreislauf- oder Atemwegsbeschwerden leiden, eignet sich eher die Dampfsauna, da diese durch die geringere Temperatur leichter verträglich ist.

Fazit – Dampfsauna

Die Dampfsauna ist feuchter als eine Holzsauna und ist daher für Leute, die unter Kreislauf- oder Atemwegsbeschwerden leiden sowie eine geringere Temperatur bevorzugen, besonders gut geeignet.